Stefan Kosiewski
23 gru, 07:24 Sophie Karmasin (Zofia Karmazyn), trockistowska, lewacko liberalna minister do spraw przekabacania Austrii (zastępowania rodziny związkami zboczeńców homoseksualnych, uznawanych jednostronnie przez państwo za rodziny, dokonywania eutanazji płodów ludzkich pod pozorem dokonywania tzw. aborcji, czyli realizowania rzekomego prawa kobiety do zabijania drugiego człowieka w macicy oraz wprowadzania w życie społeczeństw XXI w. innych wymysłów nieludzkiej dyktatury żydoglobalistów) przykleja wrednie podłą łatkę narodowego socjalizmu politykom zastępującym ją przy korycie, pomawia inną frykcję żydobiurokratów tego samego, talmudycznego chowu o bżydką prawicowość a zarazem o obżydliwy antysemityzm); daje zły przykład byłej premier Kopacz do pomawiania byłej premier Szydło o uprawianie w rządzie premiera Morawieckiego antypolskiego, narodowego socjalizmu nazistów na służbie Hitlera. https://www.facebook.com/OswiataFrankfurt/posts/1650698824995854
http://konserwa.blox.pl/2017/12/Ja-troche-te-Historie-znam-i-lata-30-te-Chuja.html
Sophie Karmasin: „Das erinnert an den Nationalsozialismus”

…profil: Sie durften nie laut sagen, dass Sie für die Home-Ehe sind. Wie schwer fiel Ihnen das?
Karmasin: Wenn man in einem Team arbeitet, gehört es dazu, dass man Dinge mitträgt. Die ÖVP hat auch Dinge mitgetragen, die mir wichtig waren, etwa den Ausbau der Kinderbetreuung. Dabei hat mich die ÖVP unterstützt – oder zumindest nicht laut geschrien.
profil: Sie sind eine Liberale. Wie liberal ist die ÖVP?
Karmasin: Das kommt stark auf den Parteiobmann an.
profil: Sie haben in vier Jahren drei ÖVP- Obmänner erlebt.
Karmasin: Was Sebastian Kurz ganz anders macht: Er ist stets erreichbar und gesprächsbereit. Das klingt so selbstverständlich, aber das war bei Reinhold Mitterlehner nicht der Fall. Im Gesprächs- und Kommunikationsstil liegen da Welten dazwischen.
profil: Sie haben einmal gesagt, dass Sie sich schwer tun, auch nur ein Element der FPÖ als sinnvoll zu erachten.
Karmasin: Mir geht es da um Moral und Ideologie. Auf diese Nenner muss man es zurückführen – und die heißen sicher nicht frauenfreundlich, unterstützend, partnerschaftlich. Sondern autoritär und machoid. Vieles, was aus den Burschenschaften kommt, steht in historischen Zusammenhängen, die letztendlich in Menschenverachtung und im weitesten Sinne mit Gewalt zu tun haben. Das sind Geisteshaltungen, die ich absolut ablehne. Die Burschenschaften sind Männerclans. Das zementiert ein traditionelles Rollenbild, das ich verändern will. Außerdem haben manche Burschenschaften mit rechtsextremen Strömungen zu tun.
Es gab mehr als einen Vorfall, wo FPÖ-Politiker wegen Verstößen gegen das Verbotsgesetz vor Gericht standen.
profil: Und huldigen dem Deutschtum.
Karmasin: Das ist mit in diesem Dunstkreis – genauso wie Antisemitismus und ein unklares Verhältnis zur NS-Zeit. Das sind Milieus, von denen sich die FPÖ zwar dann und wann versucht abzugrenzen – aber nicht in einer Schärfe und Deutlichkeit, als dass es für mich überzeugend wäre.
profil: Das werfen Sie dem künftigen Koalitionspartner der ÖVP vor?
Karmasin: Es gab mehr als einen Vorfall, wo FPÖ-Politiker wegen Verstößen gegen das Verbotsgesetz vor Gericht standen. Man braucht ja auch nur manche Postings auf den FPÖ-Seiten lesen.
profil: Sie würden in keiner Regierung mit der FPÖ sitzen wollen?
Karmasin: Das war nie eine relevante Frage für mich, weil von vornherein feststand, dass ich nur eine Legislaturperiode bleibe. Aber: Nein, ich kann es mir für mich nicht vorstellen, in einer Regierung mit der FPÖ zu sitzen.
profil: Können Sie mit dem Begriff Heimatschutzministerium etwas anfangen?
Karmasin: Ich kann sehr wohl mit dem Begriff etwas anfangen, deswegen lehne ich ihn auch ab. Das erinnert an die Terminologie des Nationalsozialismus. Mir ist das zuwider. Ich will die NS-Zeit auch mit Begrifflichkeiten nicht in die Gegenwart holen. Ich will in und für die Zukunft arbeiten.
profil: Weist die Rücknahme des Rauchverbots in die Zukunft?
Karmasin: Das ist eine Frage der Haltung: Mein Verständnis von Zukunft wäre ein politisches Programm, das die hohe Raucherrate in Österreich reduziert. Jedenfalls bin ich sehr froh, dass das Rauchverbot für unter 18-Jährige, das ich bereits Ende März 2017 durchgesetzt habe, nicht in Diskussion ist.
profil: Die Rücknahme des Rauchverbots wird auch in der ÖVP kritisiert.
Karmasin: Auch in dieser Koalition muss man Kompromisse schließen, die nicht alle gut schmecken. Kurz und Strache werden genauso Herausforderungen zu stemmen haben, wie Rot-Schwarz es musste.
profil: War der Unmut über die Große Koalition berechtigt oder übertrieben?
Karmasin: Inhaltlich ist ja gar nicht so wenig weitergegangen. Aber das wurde verdeckt durch das enorme Getöse rundherum. Die Energie, die da hineingegangen ist, war zu hoch.
profil: Deshalb missglückte der Neustart der Großen Koalition durch Christian Kern und Reinhold Mitterlehner?
Karmasin: Ich weiß nicht, ob das anmaßend ist, wenn ich das sage, aber: Christian Kern hat das Feld falsch eingeschätzt. Es geht in der Politik nicht nur um Sachthemen, es geht auch um Befindlichkeit. Der Wunsch nach etwas Neuem war sehr stark. Das hat Kern am Ende nicht eingelöst. Er hat geglaubt, mit guter Sacharbeit – die zweifelsohne da und dort passiert ist – kann man dieses Neue, dieses Andere demonstrieren. Aber die Medien und die Bürger schauen leider nicht auf Sachthemen, die schauen darauf, was symbolisch rüberkommt. Und da war nicht viel Veränderung zu sehen, sondern Streit. Insofern hätte Kern vielleicht mit dem Wissen, das er heute hat, damals anders entschieden und gesagt: Der einzige Weg, wie ich die SPÖ und die Große Koalition retten kann, ist, sofort in Neuwahlen zu gehen – und zwar gleich im Mai 2016.
profil: Das klingt fast so, als ob es Ihnen leid tut, dass Kern gescheitert ist.
Karmasin: Ich würde ihm aufrichtigen politischen Gestaltungswillen zuschreiben. Und ich finde die öffentliche Wahrnehmung über Kern derzeit nicht gerechtfertigt. Alles, was er im Moment sagt oder tut, was er auch im Wahlkampf getan hat, wird sofort von allen aufs Schärfste kritisiert. Das ist so eindimensional und so typisch Österreich. Da wird der Schalter umgelegt: Zuerst applaudieren alle – dann buhen alle aus. Und beides ist heillos übertrieben.
profil: Kern und Sie sind von der Wirtschaft in die Politik gewechselt. Endet das mit Enttäuschungen?
Karmasin: Nein, mit Anpassen. In jedem Beruf ist der Anfang schwer. Ich habe am Anfang geglaubt, ich ändere das System. Ich habe aber schnell realisiert, dass man nicht reingehen kann und sagen, Leute, machen wir es doch jetzt einmal ganz anders. Man kann nicht als Einzelperson das System der Politik verändern…
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Jedna uwaga do wpisu “W Ratuszowej z polskimi i niemieckimi kolędami Nadburmistrz Frankfurtu nad Menem i Konsul honorowy RP 22. 12. 2017”